Berlin – Im Einsatz sind Feuerwehrleute oft einer Vielzahl von Gefahrstoffen ausgesetzt. Welches Risiko geht von diesen Stoffen aus? Und welche Schutzmaßnahmen können helfen, das entstehende Risiko zu minimieren? Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ist diesen Fragen mit einer Studie nachgegangen. In einem Podcast sprechen Tim Pelzl, Leiter des Fachbereichs Feuerwehren der DGUV, und Dr. Dirk Taeger, Epidemiologe am Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV, über die Ergebnisse.
Grundsätzlich wird der Einsatz von Feuerwehrleuten bei der Brandbekämpfung als sicher bewertet. Dies hängt aber auch unmittelbar mit der richtigen Verwendung der PSA im und nach dem Einsatz zusammen. (Bild: Olaf Preuschoff)
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Insgesamt bewerteten die Experten den Einsatz bei der Brandbekämpfung als sicher. Die Studie zeige aber auch die Gefährdungen auf und belege die Bedeutung der richtigen Nutzung der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Grundsätzlich sei die Möglichkeit eines individuell erhöhten Krebsrisikos durch die Brandbekämpfung jedoch nicht auszuschließen.