Ladenburg (BW) – Zum Messen von ionisierender Strahlung kommen Strahlungs- und Teilchendetektoren, wie Geiger-Müller-Zählrohre zum Einsatz. Damit Feuerwehrleute bei der Nutzung dieser Geräte vor einer Kontamination geschützt sind, bietet die Firma Automess aus Ladenburg (Rhein-Neckar-Kreis) Teletectoren an. Dabei handelt es sich um tragbare batteriebetriebene Dosisleistungsmessgeräte mit einer auf bis zu 4 Meter ausziehbaren Sonde.
Das Automess Teletector 6112AD-Strahlenmessgerät verfügt über ein auf bis zu 4 Meter ausziehbares Edelstahlteleskop.
Der Teletector 6112AD ist das neueste Produkt in dieser Reihe. Zur einfachereren Bedienung im Einsatz verfügt es lediglich über zwei Knöpfe und einen Bewegungssensor. Um den Teletector an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, kann die Reihenfolge der Anzeigemodi selbst geändert und nicht benötigte Anzeigemodi ausgeblendet werden.
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Ein Lichtsensor steuert die weiße LED-Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays automatisch in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse. Dies soll eine gute Ablesbarkeit bei Dunkelheit wie auch bei direkter Sonneneinstrahlung bieten.
Rettungsmesser CFK II
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Rettungsmesser CFK II mit Eigenschutz Das Rettungsmesser CFK hat eine schwarzbeschichtete Tanto-Klinge aus 7CR17 Edelstahl, eingefasst in griffige G10 Griffschalen mit einer speziellen Wabenstruktur.
Die zwei Geiger-Müller-Zählrohre in der Sonde decken Dosisleistungen von 0,01 Mikrosievert pro Stunde bis 10 Sievert pro Stunde ab. Bei einem programmierbaren Schwellenwert ertönt ein Warnsignal.