Nach Feuer bei Hegnacher Feuerwehrmann

So geht es der Familie des Hegnacher Feuerwehrmannes heute

Waiblingen (BW) – Zwei Monate nach dem Brand, der unter anderem einen Waiblinger Feuerwehrkameraden und dessen Familie obdachlos gemacht hat, haben die beiden betroffenen Familien zwei Mietwohnungen bezogen. Der Mietvertrag ist auf eineinhalb Jahre abgeschlossen. So lange wird es laut Waiblinger Zeitung dauern, bis das zerstörte Haus wieder aufgebaut ist. Der größte Wunsch des betroffenen Kameraden: Weihnachten 2020 wieder in den eigenen vier Wänden feiern zu können.

Ein Großbrand zerstört in Waiblingen-Hegnach zwei Wohngebäude. (Bild: 7aktuell.de)

Für die bisherige Hilfe sind die Familienmitglieder sehr dankbar. Bei der Feuerwehr seien zwei Frauen damit beschäftigt gewesen, die eingehenden Spenden anzunehmen und zu sortieren.

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Hier geht’s zum Originalbeitrag von Jutta Pöschko-Kopp: “So geht es Familie Lausterer heute“, (ZVW, 11.04.2019)

Überwältigende Hilfe für obdachlose Familie

Waiblingen (BW) – Nach dem Großbrand in der Nacht zum Mittwoch (6. Februar 2019), der zwei miteinander verbundene Wohnhäuser in Waiblingen-Hegnach (Rems-Murr-Kreis) weitgehend zerstört hatte, läuft jetzt eine überwältigende Welle der Hilfsbereitschaft für die obdachlose Familie an. Einer der Betroffenen ist selbst Führungskraft bei der Abteilung Hegnach der Waiblinger Feuerwehr.

Darüber berichtet die Waiblinger Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Redakteurin Jutta Pöschko-Kopp hat die Familie besucht und berichtet sehr einfühlsam und bewegend darüber, was den fünf Menschen geschehen ist und wie sie die Folgen des Feuers bisher bewältigt haben.

Hier geht’s zu ihrem Originalbeitrag: “Große Hilfsbereitschaft für obdachlose Familie” (ZVW, 08.02.2019)

Hier geht’s zu unserer ersten Meldung über den Einsatz: “Zwei Wohnhäuser in Vollbrand

Großbrand im Waiblinger Stadtteil Hegnach. (Foto: 7aktuell.de)

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