Rheinsberg (BB) – In Rheinsberg (Kreis Ostprignitz-Ruppin) hat die Wehrführung die Suspendierung von drei ehemals aktiven Feuerwehrmitgliedern aufgehoben. Zwei von ihnen waren als Brandstifter verurteilt worden.
Nach Brandstiftung: In Rheinsberg hat die Wehrführung die Suspendierung von drei ehemaligen Feuerwehrleuten aufgehoben (Symbolfoto). (Bild: Preuschoff/Feuerwehr-Magazin)
Wie rbb24 berichtet, hatten 2017 ein damals 15-jähriger Jugendlicher und ein 18-jähriger Mann Wahlplakate des heutigen Bürgermeisters sowie ein Fahrzeug angezündet. Dafür mussten sie Arbeitsstunden ableisten.
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Gegen einen Dritten war wegen Beihilfe ermittelt worden. Nach Zahlung einer Geldstrafe wurde das Verfahren gegen ihn eingestellt.
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Die Wehrführung spricht von einer „Jugendsünde“ und dringender Personalnot. Daher sollen die drei jungen Männer eine zweite Chance erhalten. Dies wird in der Stadt nun kontrovers diskutiert.
Das geht gar nicht. Man stelle sich das gesellschaftliche und mediale Echo vor! Und bei einem 18jährigen von “Jugendsünde” zu sprechen…..mit 18 sollte man schon ganz genau wissen was man tut.
selbstverständlich kann man hierbei von einer Jugendsünde sprechen, wer hat in seiner “Sturm und Drang”-Zeit nicht Blödsinn gemacht.
ABER, gerade die FW sollten bei diesem Thema sehr vorsichtig sein. Eilt doch den FW der Ruf der Brandstifter voraus!
Auch Brandstifter haben eine zweite Chance verdient
Das geht gar nicht. Man stelle sich das gesellschaftliche und mediale Echo vor! Und bei einem 18jährigen von “Jugendsünde” zu sprechen…..mit 18 sollte man schon ganz genau wissen was man tut.
selbstverständlich kann man hierbei von einer Jugendsünde sprechen, wer hat in seiner “Sturm und Drang”-Zeit nicht Blödsinn gemacht.
ABER, gerade die FW sollten bei diesem Thema sehr vorsichtig sein. Eilt doch den FW der Ruf der Brandstifter voraus!
Brandstifter haben in der Feuerwehr nichts verloren.
Schön und gut sie haben meist gebaut und hoffe sie haben was daraus gelernt eine 2 Chance finde ich ok in der Hoffnung das sie es nie wieder machen