Speziell für europäischen Markt

MSA präsentiert eigene Schutzkleidung

Pittsburgh (USA)/Hannover – Vor knapp 2 Jahren übernahm MSA Safety den britischen Schutzkleidungshersteller Bristol Uniforms. Der war bis dahin vor allem in seinem Heimatmarkt aktiv. Mit einer eigens für den deutschen, niederländischen und französischen Markt entwickelten Schutzkleidung will MSA Bristol nun auch auf dem europäischen Festland Marktanteile gewinnen.

Den dafür entwickelten X4-Schutzanzug sehen die Amerikaner als Auftakt, weitere Bekleidungslinien sollen in Zukunft folgen. „Wir sind damit der einzige Lieferant, der Helme, Pressluftatmer und Brandschutzkleidung aus einer Hand anbietet“, erklärte Business Director Nigel Evens bei der erstmaligen Präsentation der Bekleidung zum Auftakt der Interschutz am Montagmorgen. Dabei arbeiten die Hersteller mit Lieferanten wie Gore, PBI und Hainsworth zusammen, hunderte Feuerwehrleute hätten bei der Entwicklung mitgewirkt und ihr Feedback gegeben.

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Die Jacke harmoniert insbesondere mit dem Gallet F1 XF-Helm und dem M1-Pressluftatmer, aber auch mit Produkten anderer Hersteller. „Ergonomie und Komfort stehen neben den Sicherheitsfaktoren im Vordergrund“, erklärt Evens, „sonst wird das nicht getragen.“ Ein Beispiel sei die Polsterung an den Schultern, um Atemschutzträger ein angenehmes Tragegefühl zu geben.

Einen Erstkunden im Bereich der Ausbildung gebe es bereits, der allerdings zunächst nicht verraten wurde.

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