Bremen – Kein Übungsdienst, keine Bewegungsfahrten, nicht mal zum Klönschnack (für die Süddeutschen: gemütliche Runde zum privaten Austausch) dürfen deutschlandweit gerade Feuerwehrleute ihre Feuerwehrhäuser aufsuchen. Nur Einsätze sind erlaubt. Und auch das nur, wenn der Sicherheitsabstand stimmt. Kontaktverbot wegen Corona. Laaaaangweilig! Nicht mit uns: Das Feuerwehr-Magazin dürft Ihr auch weiterhin lesen, überall mit hinnehmen und liebhaben. Damit Langeweile gar nicht erst aufkommt.
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Wie gut, dass gerade heute die neue Ausgabe an den Kiosk kommt. Denn die Verkaufsstellen für Zeitschriften dürfen weiterhin geöffnet bleiben. Und wer lieber zu Hause bleiben möchte – oder auch muss -, der kann das Heft versandkostenfrei hier direkt bestellen. Und es lohnt sich. Michael Rüffer hat zum Beispiel nach 25 Jahren mit den beiden Feuerwehrleute gesprochen, die am 28. April 1995 bei einem Großbrand in einem Marburger Squash Center schwer verletzt worden waren. Damals war die Schutzkleidung für Atemschutzgeräteträger quasi nicht vorhanden. Nach dem Unfall änderte sich in diesem wichtigen Bereich sehr viel.
Chefredakteur Jan-Erik Hegemann sprach im Vorfeld der Interschutz mit Stefan Truthän, Querdenker und Geschäftsführer des Brandschutzunternehmens hhpberlin, über neue Themen im Bereich Feuerwehr. Unter anderem waren auch Pandemien ein Thema. Diese sorgt nun für die Verschiebung der Messe auf da Jahr 2021 (Corona: INTERSCHUTZ abgesagt). Truthäns Thesen bleiben dennoch aktuell, auch wenn vielleicht nicht jeder mit ihm übereinstimmen wird.
Unsere Hefte kann man übrigens nicht nur drinnen, sondern auch prima bei schönem Wetter auf der Terrasse oder dem Balkon lesen. Deshalb: Bleibt zu Hause. Und vor allem: Bleibt gesund.