Rettungshubschrauber bringt Schwerverletzten in Klinik

Feuerwehrmann stürzt bei Übung in Grube

Horb (BW) – Am Samstag stand die Hauptübung der Feuerwehr-Abteilungen Altheim und Grünmettstetten der FF Horb a.N. auf dem Programm. Dabei verletzte sich ein 24-jähriger Kamerad schwer. Ein Rettungshubschrauber brachte den Feuerwehrmann in eine Klinik der Maximalversorgung. “Es besteht zum Glück keine Lebensgefahr”, bestätigte die Feuerwehr Horb feuerwehrmagazin.de auf Nachfrage. 

Zu Übungszwecken wurde ein Werkstattgebäude in Altheim verraucht. Ein Feuerwehrmann stürzte dabei in eine Montagegrube und verletzte sich schwer. Symbolfoto: Hegemann

Nach Auskunft der Polizei sei eine Werkstatt für die Übung verraucht worden. Beim Vorgehen im Innenangriff ist dann ein 24-Jähriger in eine etwa zwei Meter tiefe Montagegrube gestürzt, heißt es. Wie es genau zu dem Unfall gekommen ist, steht aktuell noch nicht fest. Einen direkten Augenzeugen gibt es nach Auskunft der Feuerwehr Horb nicht. Der Betroffene selbst konnte aufgrund seiner Verletzungen noch nicht vernommen werden. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

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Feuerwehrleute und Mitglieder des bereits anwesenden DRK-Ortsvereins Altheim kümmerten sich sofort um den Verletzten. Im Rettungswagen vor Ort wurde er erstversorgt und stabilisiert. Wenig später transportierte ihn der RTH in eine Klinik. „Wir danken allen am Einsatz beteiligten Rettungsorganisationen für die schnelle und professionelle Versorgung“, teilte die Horber Feuerwehr auf Facebook mit. „Unsere Gedanken sind bei unserem verletzten Feuerwehrkameraden und seiner Familie.“

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