Bochum (NW) – “Feuer und Flamme” geht weiter: Fast zeitgleich zum Erscheinungstermin der dritten Staffel auf DVD und Blu-ray sind auch die Dreharbeiten für die nächsten Folgen angelaufen. Gefilmt wird erneut bei der Feuerwehr Bochum.
50 Tage lang – bis zum 22. November 2020 – sind die Kameras dabei, wenn die Frauen und Männer der Innenstadtwache Bochum und der Hauptfeuer- und Rettungswache Bochum-Werne ausrücken, um Brände zu löschen und Menschenleben zu retten. Im Frühjahr 2021 soll die vierte Staffel im WDR-Fernsehen und der ARD-Mediathek zu sehen sein.
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Um einen möglichst unmittelbaren Eindruck vom aufreibenden Berufsalltag der Feuerwehrleute zu vermitteln, werden bei den Einsätzen bis zu 60 Spezialkameras gleichzeitig eingesetzt – darunter auch solche, die sich an den Helmen der Rettungskräfte befinden und extra für die Reihe entwickelt wurden. Gedreht wird an beiden Wachen parallel und rund um die Uhr.
Ab dem 9. Oktober 2020 erhältlich: die dritte Staffel von “Feuer und Flamme” auf DVD und Blu-ray.
Wer nicht so lange warten mag: Am 9. Oktober 2020 erscheint die in diesem Frühjahr ausgestrahlte Staffel 3 von Feuer und Flamme auf DVD und Blu-ray. In den insgesamt neun neuen Folgen á 45 Minuten werden erstmalig die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen der Bochumer Berufsfeuerwehr begleitet. Gedreht wurde ebenfalls an der Hauptfeuer-und Rettungswache in Bochum-Werne und an der Bochumer Innenstadtwache.
Hier gibt es den Trailer zur DVD/Blu-ray von Staffel 3:
Übrigens: Der Start der aktuellen Dreharbeiten war zunächst aufgrund der Corona-Pandemie zurückgestellt worden. Inzwischen ist mit einem abgestimmten Konzept das Drehen auch unter den besonderen Bedingungen möglich. Welche Herausforderungen die außergewöhnlichen Umstände der Pandemie darstellen, wird ebenfalls Thema in der so genannten “Dokutainment”-Serie werden.
Und wer noch mehr über die Feuerwehr Bochum erfahren möchte: Ebenfalls im kommenden Jahr wird eine ausführliche Reportage über die Bochumer im Feuerwehr-Magazin erscheinen.
Feuerwehr Bochum im Einsatz: Aktuell werden die Feuerwehrleute von Kamerateams begleitet. (Bild: Jan-Erik Hegemann)
