Ahlhorn (NI) – Die Freiwillige Feuerwehr Ahlhorn (Kreis Oldenburg) wird zu einem Brand in einem Anbau eines Wohnhauses gerufen. Ein Elektrogerät brennt. Auf Nachfragen teilen die Bewohner mit, dass niemand mehr im Haus sei. Als eine Atemschutztrupp trotzdem das stark verqualmte Wohnhaus durchsucht, finden die Kräfte ein Kind. Rasch bringen sie es nach draußen und übergeben es dem Rettungsdienst. Zum Glück ist der Zustand des Kleinen nicht lebensbedrohlich.
Symbolbild Atemschutzeinsatz bei Brandbekämpfung. Foto: Timo Jann
ich halte das für nicht ungewöhnlich, angesichts dessen, dass Betroffene oft geschockt sind.
Bei einem Verkehrsunfall (ein Fahrzeug lag 30 m entfernt die Böschung hinab) sagte uns (als Ersthelfern) der Fahrer, der sich nach oben geschleppt hat, er sei alleine im Fahrzeug gewesen. War er aber nicht, was eine sofortige Kontrolle ergab.
Der Brand ist ein gutes Beispiel, wie nötig solche Rotuine-Überprüfungen sind, unabhängig von dem, was Leute vor Ort sagen.
Wie kann man nicht wissen das noch ein Kind drin ist? Trotzdem richtige Entscheidung vom Einsatzleiter bzw. Gruppenführer. Ohne den Angriffstrupp wäre das Kind jetzt evtl. tot. LOB an alle Kräfte vor Ort
ich halte das für nicht ungewöhnlich, angesichts dessen, dass Betroffene oft geschockt sind.
Bei einem Verkehrsunfall (ein Fahrzeug lag 30 m entfernt die Böschung hinab) sagte uns (als Ersthelfern) der Fahrer, der sich nach oben geschleppt hat, er sei alleine im Fahrzeug gewesen. War er aber nicht, was eine sofortige Kontrolle ergab.
Der Brand ist ein gutes Beispiel, wie nötig solche Rotuine-Überprüfungen sind, unabhängig von dem, was Leute vor Ort sagen.
Wie kann man nicht wissen das noch ein Kind drin ist? Trotzdem richtige Entscheidung vom Einsatzleiter bzw. Gruppenführer. Ohne den Angriffstrupp wäre das Kind jetzt evtl. tot. LOB an alle Kräfte vor Ort