Anregungen und Tipps

So klappt es mit der Feuerwehr-Hochzeit

Die Hochzeitssaison steht wieder an. Wenn Feuerwehrleute sich vermählen, fällt das Ganze schon mal spektakulär aus. Vom richtigen Antrag über traditionelle Bräuche bis hin zum originellen Hochzeitsgeschenk: Wir berichten über unvergessliche Feuerwehr-Hochzeiten.

Spalier für das Hochzeitspaar

Großer Empfang für Gabriele Haaser, die seit ihrem 14. Lebensjahr in der FF Oberharmersbach aktiv ist. In einem LF 8 auf einem Borgward-Fahrgestell aus dem Jahr 1961 fuhr die Feuerwehrfrau zusammen mit ihrem Bräutigam am Rathaus vor. Von hier ging es ­– begleitet von den Feuerwehrkameraden – zur kirchlichen Trauung.

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Nach der Trauung bilden die Kameraden der FF Oberharmersbach ein Spalier mit Feuerwehrschläuchen.

Im Anschluss folgte dann ein Schlauch-Tunnel-Spalier, durch das die frisch Vermählten freudestrahlend hindurchgingen. Zum Abschluss der Prozedur musste die Oberfeuerwehrfrau dann noch ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen: Mit Strahlrohr und Kübelspritze löschte sie – zusammen mit ihrem Ehemann Sebastian – ein brennendes Modellhaus.

Bewährungsprobe für das Brautpaar: Mit Kübelspritze und Strahlrohr löschen Gabriele und Sebastian ein brennendes Modellhaus.
Gabriele (FF Oberharmersbach) posiert mit ihrem Bräutigam Sebastian und einem LF 8 auf einem Borgward-Fahrgestell für ein Hochzeitsfoto. Foto: Vanessa Lehmann Fotografie

 

Fotoshooting mit LF 8

Überraschung für Braut und Bräutigam: Zur Trauung ging es mit einem LF 8 aus dem Jahr 1987. Foto: Ullrich

Karsten Ullrich hat einem langjährigen Freund und Feuerwehrkamerad aus der Ortsfeuerwehr Ohne (Kreis Grafschaft Bentheim) eine Überraschung ermöglicht. Die Braut wusste von nichts, als er am Treffpunkt mit dem alten Feuerwehrfahrzeug LF8 MB Bj. 1987 (Grafschafter Blaulichter e.V.) eintraf. In der Nähe des Wohnortes wurden dann schicke Bilder vom Brautpaar und dem alten Feuerwehrfahrzeug gemacht. Anschließend ging es zur Trauung zum Standesamt in der Burg Bad Benhteim und dann in ein Lokal, in dem die Feierlichkeiten stattfanden.

Drei Feuerwehr-Hochzeiten hintereinander

Gleich bei drei Hochzeiten konnten die Kameraden der Feuerwehr Herdecke (NW, Ennepe-Ruhr-Kreis) Spalier stehen. Denn: Kristina heiratete Michael, Julia heiratet Till Michael und Malin heiratete André.

Drei Feuerwehr-Hochzeiten innerhalb weniger Wochen – bei der FF Herdecke.

Wie die Feuerwehr in einer Pressemitteilung schrieb, heiratete zunächst die Oberfeuerwehrfrau Kristina Freesemann ihren Freund Michael. Die Kameraden standen vor dem Standesamt Spalier – mit Steckleiterteilen. Nach der Gratulation mit Blumenstrauß vom stellvertretenden Leiter der Feuerwehr und vom Zugführer fuhren die beiden im Korb einer Drehleiter in die Höhe.

Eine Woche später: die nächste Trauung. Brandoberinspektor, stellvertretender Zugführer und stellvertretender Pressesprecher Till Michael Tillmanns heiratete Freundin Julia. Mit einem gelben Schlauchring bildeten die Kameraden dieses Mal ein Spalier.

Auch diesem Paar gratulierte die Wehrleitung mit einem Blumenstrauß, bevor die beiden aus dem Korb der Drehleiter einen über Herdecke warfen. Danach wartete auf das Ehepaar eine erste Herausforderung: Es musste mit einem hydraulischen Spreizer von einer geknüpften Feuerwehrleine Eheringe aus Gold retten.

Feuerwehrhochzeit Nummer 3: Feuerwehrmann André Schröder gab seiner Freundin Malin das Ja-Wort. Vor dem Standesamt reihte sich ein Spalier aus Steckleiterteilen und Gartengeräten auf, gebildet von Kollegen der Technischen Betriebe Herdecke (TBH) und der Feuerwehr. Auch hier schloss sich eine Drehleiter-Partie an.

Wie schon Tradition, begleitete die Feuerwehr alle drei Paare im Löschzugverband mit viel Tatütata zu ihren Feierstätten. Dabei drückten viele Bürger in der Innenstadt durch nette Gesten ihre guten Wünsche aus.
Text: Ann-Christin Westphal

Antrag abgelehnt? Mit der Feuerwehr klappt’s!

Was tun, wenn der Freund oder die Freundin den Antrag ablehnt? Ist doch logisch: die Feuerwehr holen. 

Einen ähnlichen Gedanken hatte auch Stefan Langguth von der FF Sögeln, nachdem er am Samstagabend seiner langjährigen Lebensgefährtin in gemütlicher Runde mit Freunden einen Antrag gemacht hatte. Ihre Antwort: “Da lass dir mal etwas Besseres einfallen.”

Also bat Langguth Ortsbrandmeister Heiko Schäfer um Hilfe für eine besondere Aktion. Gefragt, getan. Über Nacht überlegten sich Schäfer und ein weiteres Mitglied der Wehr, wie sie ihrem Kameraden helfen konnten. Und sie hatten eine Idee.

Langguths Lebensgefährtin staunte nicht schlecht, als am nächsten Nachmittag ein Konvoi von 20 Feuerwehrfahrzeugen unter Signalhorn bei ihr anrückte. Insgesamt 91 Feuerwehrleute waren für die spontane Aktion zusammengekommen. Im Korb einer Drehleiter: Langguth selbst, mit Blumen und dem Ring.

Langguth fuhr mit der Drehleiter zu dem Fenster, an dem seine Angebetete stand und machte ihr erneut einen Antrag. Diesmal sagte sie “Ja”.

Feuerwehrchef überrascht Lebensgefährtin mit Heiratsantrag

Kein geringerer als Dr. Christian Schwarz, damals der neue Chef der Feuerwehr Hamburg, hielt in Graz um die Hand seiner Lebensgefährtin an. Dabei bekam der zu diesem Zeitpunkt 49-Jährige kräftige Unterstützung der Feuerwehr vor Ort.

Kuss Schwarz und Verlobte
Mit einem Kuss besiegelte das glückliche Paar ihre Verlobung.

Nichtsahnend wurde eine Grazerin vergangene Woche von ihrem Arbeitsplatz ins Freie gerufen. Dort wartete eine Drehleiter auf sie, in dessen ausgefahrenem Korb ein Feuerwehrmann in PSA stand. Als die mysteriöse Figur ihren Helm abnahm, war die Überraschung groß: Bei dem Feuerwehrmann handelte es sich um ihren Lebensgefährten Christian Schwarz, der mit dieser besonderen Aktion um die Hand seiner Angebeteten angehalten hat.

Mit einem Strauß Rosen in der Hand überbrachte er seiner zukünftigen Frau die entscheidende Frage, deren positive Antwort direkt mit einem Kuss besiegelt wurde. Schwarz bekam bei diese romantische Aktion Unterstützung von den Kollegen der Berufsfeuerwehr Graz, die ihre DLK30 für den Antrag zur Verfügung stellten. Anschließend posteten die Helfer herzliche Glückwünsche und Fotos dieses besonderen Einsatzes auf Facebook.

Atemschutzübung mit unerwartetem Ausgang

Brandbekämpfung und die Rettung verunglückter Atemschutzgeräteträger stehen an einem Freitag im Juni 2017 auf dem Dienstplan der FF Rembrücken in Heusenstamm (Kreis Offenbach). Noch ahnt Feuerwehrfrau Vanessa Swiridow nicht, dass dieser Tag ihr Leben für immer verändern wird. Denn ihr Kamerad und Lebensgefährte wird bei der heutigen Feuerwehrübung um ihre Hand anhalten.

Die 24-jährige Vanessa ist seit ihrem zehnten Lebensjahr in der Feuerwehr Rembrücken aktiv – zuerst in der Jugendfeuerwehr, dann in der Einsatzabteilung. Vanessas langjähriger Freund, Kevin Schmittinger, teilt ihre Leidenschaft für das Ehrenamt. “Da ist es natürlich klar, dass die Verlobung bei einer Feuerwehrübung stattfinden muss”, erzählt der 25-Jährige. Vier Monate lang bereitet Kevin den Überraschungs-Antrag akribisch vor. Er weiht alle seine Kameradinnen und Kameraden ein – außer Vanessa natürlich. Und tatsächlich sickert nichts durch.

Am Tag der Übung läuft alles nach Plan. Kevin wird als Atemschutzgeräteträger in einem verrauchten Haus eingesetzt. Dort simuliert er einen Zusammenbruch. Kameraden schleppen den vermeintlich Bewusstlosen aus dem Übungsgebäude. Draußen steht auch schon Vanessa als Mitglied eines Reservetrupps bereit. Sie öffnet Kevins Jacke, um ihn medizinisch zu versorgen. Dabei richtet sich Vanessas Blick plötzlich auf das grüne T-Shirt ihres Freundes. Darauf ist die Frage aufgedruckt: “Willst Du mich heiraten?”.

Stilecht kniet der Feuerwehrmann nieder und hält mit einem Ring um die Hand seiner Freundin an. Überrascht und glücklich antwortet Vanessa mit “Ja”. Anschließend feiert die Wehr zusammen im Feuerwehrhaus die Verlobung ihrer zwei Mitglieder. Die Hochzeit von Vanessa und Kevin soll 2018 stattfinden.

Mit Alarm zum Antrag

Ende Juni 2016 wurde die Feuerwehr Kitzingen zu einem Einsatz auf dem Kitzinger Marktplatz gerufen. Stichwort: Zimmerbrand. Doch das war nur ein vorgeschobener Grund. In Wirklichkeit ging es um etwas anders. Feuerwehrmann Alexander Zorr wollte seiner Freundin Samantha Torrisi einen ganz besonderen Heiratsantrag machen. Und dabei half die ganze Wehr mit.

Alexander und Samantha waren am Samstag mit Freunden in dem Café am Marktplatz Kitzingen. Dort hatten sie sich auch vor 2,5 Jahren zu ihrem ersten Date verabredet. Damals ging Alexanders Pieper, er musste zur Feuerwehr. Diese Szene wiederholte sich nun. Alexander rannte auch am Samstag wieder los zur Feuerwehr.

Wenige Minuten später trafen Fahrzeuge und Einsatzkräfte der Feuerwehr Kitzingen am Marktplatz ein. Dabei war kein Feuer oder Rauch zu erkennen. Samantha hielt Ausschau nach ihrem Freund. In Schutzkleidung sehen die Einsatzkräfte alle so gleich aus. Plötzlich steuerte der Drehleiterkorb direkt auf sie zu.

Ein Atemschutzgeräteträger stieg aus dem Korb, lüftete Maske und Helm. Es war Alexander. Der junge Mann ging auf die Knie und machte seiner Freundin den Heiratsantrag.

Die tolle Szene endete mit Alexanders Ausruf: “Kameraden, sie hat ‘ja’ gesagt.“

Brautwerbung im Drehleiterkorb

Um das Ja-Wort von seiner Freundin zu bekommen, hat ein Feuerwehrmann in Friedrichsdorf (Hochtaunuskreis) seine Kameraden um Hilfe gebeten. Per Drehleiter ging es zum Fenster der Liebsten.

“Mit der Drehleiter zur Liebsten Vor!” könnte der Einsatzbefehl für einen Feuerwehrmann in Friedrichsdorf gelautet haben. Mit mehreren Einsatzfahrzeugen und Sondersignal rückten er und seine Kameraden zum Haus seiner Freundin an. In Einsatzkleidung fuhr der Wagemutige schließlich im Korb der Drehleiter zu ihrem Fenster hoch.

Vollkommen überwältigt blickte die Liebste vom Feuerwehrmann ihres Herzens hinunter zu den vielen roten Feuerwehrautos und den über hundert Einsatzkräften und Freunden, die den wichtigen Moment nicht verpassen wollten.

Michi fragte seine Julia, ob sie seine Frau werden wolle. Nach dem unter Tränen, beinahe geflüsterten “Ja” gab es kräftigen Applaus von den zahlreichen Gästen.

Das Jawort in der Fahrzeughalle

Mit einem Gelenkmast auf Mercedes-Fahrgestell wurde Stefanie Amann am Silvestermittag 2015 von zu Hause abgeholt und zu ihrer Feuerwehr-Hochzeit gefahren. In der Feuerwache in Saarlouis warteten bereits ihr Bräutigam und Kamerad Torsten Lange sowie der damalige Oberbürgermeister (OB) Roland Henz. Der OB nahm persönlich die Trauung in der Fahrzeughalle vor.

Beide Ehepartner haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. Torsten Lange, ursprünglich Mitglied im Löschbezirk Altforweiler der Überherrner Wehr (Landkreis Saarlouis), ist hauptberuflich bei der Werkfeuerwehr von Saarstahl in Völklingen tätig. Stefanie Amann, Pressesprecherin der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis und aktives Mitglied des Löschbezirks Stadtmitte, arbeitet als Brandermittlerin beim Landeskriminalamt in Saarbrücken.

Gleichnis von der Drehleiter: Pfarrer hält besondere Hochzeitspredigt

Pfarrer Adolf Schöls hat für den Gerätewart der Feuerwehr Nittenau (Landkreis Schwandorf ) und seine Zukünftige Anna Maria Hauer eine ganz besondere Hochzeitspredigt gehalten. Der Priester stellte die neue Drehleiter der Wehr als Gleichnis in den Mittelpunkt seiner Rede.

Das glückliche Brautpaar auf der neuen Drehleiter der FF Nittenau.

“Was für eine Drehleiter gilt, das gilt auch für das gemeinsame Eheleben”, hieß es in Schöls Predigt. Denn wer richtig mit einer neuen Drehleiter umgehen will, der müsse sich immer wieder mit dem Fahrzeug und der Technik auseinandersetzen. Gleiches gelte für den Umgang des Paares in der Ehe.

Die Drehleiter schlage symbolisch eine Brücke zwischen Erde und Himmel. Mit ihrer Höhe ermögliche sie eine andere Perspektive auf das Leben.

In Bezug auf die Farbe des Feuerwehrfahrzeuges meinte der Priester: “Feuerwehrautos sind rot und Rot ist eine Signalfarbe. So wird man schon von der Ferne gesehen. Auch wir werden manchmal rot – dann, wenn wir uns ärgern und innerlich kochen oder wenn wir innerlich berührt sind”.

Abschließend schenkte er den frisch Vermählten eine kleine Modell-Drehleiter, welche sie daran erinnert, dass sie Menschen werden sollen, zu denen andere aufschauen können.

Der Pfarrer nahm das Drehleiter-Gleichnis in seine Predigt auf, weil Feuerwehr im Leben des Brautpaares eine große Rolle spielt. Am 16. Juni hatte das Paar standesamtlich geheiratet. Einen Tag später wurde dann die neue Drehleiter der FF Nittenau gesegnet.

Schöls war während seiner Kaplan-Zeit selbst aktiver Feuerwehrmann, sogar Atemschutzgeräteträger. Weil ihm als Priester die Zeit fehlt, ist er nur noch passives Mitglied der Feuerwehr.

Hochzeitsbräuche für Feuerwehrleute

Hochzeitsbräuche gehören für viele Brautpaare zu der perfekten Hochzeit dazu. Die Traditionen selbst sind von Region zu Region sehr unterschiedlich. Dennoch gibt es einige Klassiker unter den Hochzeitsbräuchen, die jeder kennen sollte.

Eine der ältesten und bekanntesten Bräuche noch vor der Eheschließung ist der Polterabend. Das künftige Brautpaar lädt Familie, Freunde und Kameraden am Tag vor der Hochzeit ein, um altes Geschirr und Porzellan zu zerschlagen. Denn Scherben bringen angeblich Glück. Die Verlobten fegen den Splitterhaufen anschließend gemeinsam zusammen. Dieser Akt soll den Zusammenhalt des Paares symbolisieren.

Nach der Trauung stehen die Kameraden traditionell vor der Kirche oder dem Standesamt Spalier. Egal ob mit Feuerpatschen oder einem Tunnel aus mit Luft befüllten C-Schläuchen: Die Feuerwehrleute erweisen dem Brautpaar mit dem Bilden eines Spaliers ihre Ehre.

Anschließend warten meistens bereits lustige Hochzeitsspiele auf das frisch vermählte Paar. Viele Kameraden lassen zum Beispiel das Brautpaar einen B-Schlauch mit einer Nagelschere oder einem stumpfen Messer durchschneiden. Andere beliebte Aufgaben für das Brautpaar sind das Zielspritzen mit der Kübelspritze, das gemeinsame Durchsägen eines Baumstammes oder das Kuppeln einer Saugleitung.

Felix von der FF Lindheim (Wetteraukreis) und seine Frau Daniela Schulz-Leitz mussten auf ihrer Hochzeit ein brennendes Holzhäuschen mit der Kübelspritze löschen. Foto: privat

Es gibt noch unzählige weiterer solcher Spiele. Doch hinter ihnen steht immer das gleiche Prinzip: Das Brautpaar bekommt ein Hindernis vorgesetzt und muss dieses zum Spaß aller Anwesenden gemeinschaftlich überwinden.

Ein Highlight bei einer Feuerwehr-Hochzeit ist das Hochzeitsauto. Häufig chauffiert der Maschinist der Wehr das Brautpaar in einem festlich dekorierten Feuerwehrfahrzeug zur Trauung und zu den Feierlichkeiten. Ein Feuerwehr-Oldtimer als Hochzeitsauto macht viel her.

Das Hochzeitsfahrzeug von Ina-Maria und Christoph Ullrich von der FF Baunatal (Landkreis Kassel) ist ein alter Mercedes Rundhauber von der fiktiven „Betriebsfeuerwehr Jordan”. Foto: privat

Zur Trauung vor: weitere Bilder

"Feuerwehr kann alles auf den Kopf stellen und das Leben vollständig und perfekt machen", sagen Braut Michelle und Bräutigam Thomas aus der FF Groß Miltzow (MV). Die Kameraden sind seit 2017 glücklich verheiratet. Foto: privat
Oben Braut, unten Feuerwehrfrau: Auch humorvolle Motive dürfen unter den Hochzeitsfotos nicht fehlen. Foto: Juliana Welzk
Mit dieser Torte will Backspezialistin Beate Heck zum Ausdruck bringen, dass Einsatzkräfte immer in Bereitschaft sein müssen. Foto: privat

Ausgefallene Hochzeitsgeschenke

Hochzeitsgeschenke für Feuerwehrleute müssen nicht unbedingt teuer oder groß sein. Vielmehr kommt es auf die Originalität des Geschenks an. Personalisierte Geschenke liegen zunehmend im Trend: Mit Namen bestickte Kleidung oder Handtücher, gravierte Gartenbänke bis hin zu ausgefallenen Wandtattoos sind nur einige Beispiele.

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Wer dem Brautpaar ein Geschenk mit Feuerwehr-Bezug machen möchte, sollte ein bisschen Zeit mitbringen und im Feuerwehr-Magazin-Shop stöbern.

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