Emmendingen (BW) – Der hauptamtliche Kreisbrandmeister des Kreises Emmendingen kann mit einem neuen Fahrzeug ausrücken. Funktechnik Winzenried in Rottweil sorgte für den Ausbau eines Kommandowagens (KdoW) auf einem Mercedes GLC 300 4Matic
Der KBM des Kreises Emmendingen erhielt diesen 258 PS starken Mercedes GLC 300 4Matic als KdoW.
Das SUV (Sport Utility Cehicle) bietet eine Motorleistung von 258 PS (190 kW) und ein maximales Drehmoment von 370 Newtonmetern bei 1.800 bis 4.000 Umdrehungen pro Minute. Die Ausstattung umfasst Allradantrieb, ein Automatikgetriebe und ein Luftfahrwerk.
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Auf dem Dach ist ein LED-Warnbalken Hänsch DBS 4000 mit einer Martin-Horn-Anlage montiert, im Kühlergrill zwei Frontblitzer Hänsch Sputnik SL. Zur Beladung zählen ein Mehrgasmessgerät, Einsatzpläne, ein AED sowie ein Pulsoxymeter mit CO-Hb-Messung (Kohlenmonoxid-Hämoglobin).
Großschadenslagen
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So geht's: Großlagen sicher überblicken und die Kräfte koordinieren!Damit möglichst jeder, der aktuell Hilfe braucht, sie auch passgenau bekommt.
Warum muss ein KBM so einen Panzer bekommen?
Finde ich ehrlich gesagt völlig übertrieben und schließe mich einigen Kommantaren vor mir an, ein Wagen der halb so viel PS gehabt hätte und zu dem enorm günstiger gewesen wäre, hätte es genau so getan
Hier wurde Geld verprasst was wo anders nun fehlen wird oder was wo anders wichtiger gewesen wäre
Vor allem, wozu braucht bitte ein KBM diese Ausrüstung????????
Mehrgasmessgerät, AED und das Pulsoxymeter mit CO-Hb-Messung
Da sehe ich absolut keinen Sinn drin, sicherlich hat der KBM in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Aufgaben, aber so viel ich weiß
unterstützt er doch in erster Linie den Landrat bzw. hat die Aufsicht der Feuerwehren des Kreises und kann bei großen Einsätzen auf Kreisebene die Leitung übernehmen. Darum frage ich mich, was soll der mit der Ausrüstung??
Vorab: Ich fahre das gleiche Fahrzeug als Diesel-Hybrid.
Was mich wundert, ist die Tatsache, daß man sich für ein Model entscheiden hat, das im Vergleich zu Wettbewerbsmodellen relativ wenig Platz im Innenraum bietet.
Die Fahrleistungen sind exzellent, das Raumangebot ist leider unterirdisch.
kann mir nicht vorstellen,das man mit einem z.B. Kia oder Skoda 4×4 mit ca.150 PS für den halben Preis langsamer am Einsatzort ist.Gern könnte man mit dem ” gesparten” Geld doch die Freiwilligen unterstützen die teils mit alter Technik unterwegs sind.Wahrscheinlich sind dadurch aber beim “Daimler”wieder ein paar Arbeitsplätze gesichert.Wundere mich ßchon seit einiger Zeit über diese “Aufrüstung” die auch bei Johanniter und Co. zu beobachten ist.Sicher geht es da auch um “Prestige”.
Die Feuerwehr bekommt gar nix
Der KBI bekommt ein überdimensioniertes Gucke-Auto ohne direkten Einsatzmehrwert, den nicht auch ein halb so teurer PKW liefern könnte.
Wenn er damit Menschen retten kann, das heißt mit dem AED auch unterwiesen ist dann hat es sich sicherlich rentiert. Menschenrettung ist unbezahlbar!!!
Nur aus Prestige geht garnicht….
Als ELW 1 da tut es ein kleinerer mit 150 PS locker.
Und dann selbst vom Martinshorn oben auf dem Dach taub werden…
Wenn ich diese Neidkommentare lese, dann weis ich das noch viel bei den Ausbildungen verbessert werden muss.
Warum muss ein KBM so einen Panzer bekommen?
Finde ich ehrlich gesagt völlig übertrieben und schließe mich einigen Kommantaren vor mir an, ein Wagen der halb so viel PS gehabt hätte und zu dem enorm günstiger gewesen wäre, hätte es genau so getan
Hier wurde Geld verprasst was wo anders nun fehlen wird oder was wo anders wichtiger gewesen wäre
Vor allem, wozu braucht bitte ein KBM diese Ausrüstung????????
Mehrgasmessgerät, AED und das Pulsoxymeter mit CO-Hb-Messung
Da sehe ich absolut keinen Sinn drin, sicherlich hat der KBM in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Aufgaben, aber so viel ich weiß
unterstützt er doch in erster Linie den Landrat bzw. hat die Aufsicht der Feuerwehren des Kreises und kann bei großen Einsätzen auf Kreisebene die Leitung übernehmen. Darum frage ich mich, was soll der mit der Ausrüstung??
Vorab: Ich fahre das gleiche Fahrzeug als Diesel-Hybrid.
Was mich wundert, ist die Tatsache, daß man sich für ein Model entscheiden hat, das im Vergleich zu Wettbewerbsmodellen relativ wenig Platz im Innenraum bietet.
Die Fahrleistungen sind exzellent, das Raumangebot ist leider unterirdisch.
kann mir nicht vorstellen,das man mit einem z.B. Kia oder Skoda 4×4 mit ca.150 PS für den halben Preis langsamer am Einsatzort ist.Gern könnte man mit dem ” gesparten” Geld doch die Freiwilligen unterstützen die teils mit alter Technik unterwegs sind.Wahrscheinlich sind dadurch aber beim “Daimler”wieder ein paar Arbeitsplätze gesichert.Wundere mich ßchon seit einiger Zeit über diese “Aufrüstung” die auch bei Johanniter und Co. zu beobachten ist.Sicher geht es da auch um “Prestige”.
Ein schönes, solides Einsatzfahrzeug. Und die heimische Wirtschaft wird damit auch noch gestärkt.
Das Fahrzeug ist Gold wert hoffentlich muss er nicht so oft ausrücken.
Die Feuerwehr bekommt gar nix
Der KBI bekommt ein überdimensioniertes Gucke-Auto ohne direkten Einsatzmehrwert, den nicht auch ein halb so teurer PKW liefern könnte.
Darf ich fragen warum sie die Konfiguration nicht vernünftig bzw. gut finden?
Wenn er damit Menschen retten kann, das heißt mit dem AED auch unterwiesen ist dann hat es sich sicherlich rentiert. Menschenrettung ist unbezahlbar!!!
Nur aus Prestige geht garnicht….
Als ELW 1 da tut es ein kleinerer mit 150 PS locker.
Ein schönes Auto, aber für meine Empfindung leicht bis mittelschwer übertrieben
Sehr schönes Auto
sorry, vernünftig finde ich die Entscheidung zu der Konfiguration nicht
Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Fahrzeug.
Super mal ein vernünftige Entscheidung.
Weiter so.
Endlich bekommt die Feuerwehr mal ein gutes Einsatzfahrzeug !
Glückwunsch zu dieser Entscheidung !