Zweibrücken (RP) – Kurz nach Beginn der schriftlichen Abiturprüfung in Französisch wird am Hofenfels-Gymnasium in Zweibrücken der Feueralarm ausgelöst. Während alle Schüler das Gebäude verlassen, werden die Abiturienten jedoch aufgefordert im Gebäude zu bleiben, berichtet “Die Rheinpfalz”. Die zuständigen Lehrkräfte gehen offenbar direkt von einem Fehlalarm aus.
Ganz so schnell gibt es jedoch nicht Entwarnung: die übrigen Schüler sind fast eine ganze Schulstunde auf dem Sammelplatz im Sportstadion, heißt es in dem Artikel. In dieser Zeit wird die Prüfung weiter geschrieben. Erst dann ist sicher: wirklich Fehlalarm, ausgelöst durch Bauarbeiten.
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Die Abi-Aufgabe im Hörverstehen wurde für die Prüflinge neu gestartet, nachdem die Alarmsirene sogar den Sprecher übertönt hatte. Auch die verlorene Zeit wird angehängt.
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Ich sag nur laut Definition ist eine ausgelöste Brandmeldeanlage eine bestätigte Feuermeldung durch ein elektronisches Bauteil.
Demnach ist auch damit umzugehen wie mit einer “normalen” bestätigten Feuermeldung.
Normal ist in Anführungszeichen, da eine BMA ja auch eine bestätigte Feuermeldung ist.
Also Grundsätzlich ist eine BMA eine Brand Melde Anlage…. Und keine Fehlalarm Melde Anlage.
Hat bei uns schonmal nen Lehrer richtig vergeigt der hat seine Schüler im Gebäude belassen als dann 2 Lösch + 1 Gefahrenstoff-Zug vorgefahren sind hat er evakuiert leider etwas zu spät um seinen Job zu behalten.
Man sieht nicht unbedingt wenn es in einem Gebäude brennt, da es auch beispielsweise sein könnte, dass es in einem Keller einen Kabelbrand gibt oder die Dämmung in der Wand brennt. Außerdem ist es nicht die Zuständigkeit der Lehrer, in einem eventuellen Brandfall die Situation einzuschätzen ob es auch wirklich ein Brand ist
Man sieht nicht unbedingt wenn es in einem Gebäude brennt, da es auch beispielsweise sein könnte, dass es in einem Keller einen Kabelbrand gibt oder die Dämmung in der Wand brennt. Außerdem ist es nicht die Zuständigkeit der Lehrer, in einem eventuellen Brandfall die Situation einzuschätzen ob es auch wirklich ein Brand ist
Als betroffener Elternteil würde ich sichergestellt haben wollen, dass mein Kind zuverlässig Abitur schreibt. Wenn das der Schulleiter und die aufsichtsführenden Lehrer im Rahmen des organisatorischen Brandschutzes i.V.m. den baulich vorhandenen Brandschutzmaßnahmen gut lösen und sich bezüglich des schulischen Erfolgs der Schutzbefohlenen verantwortlich zeigen, dann gehören die sich nicht angezeigt sondern belobigt.
Da Feueralarme in den Schulen als beliebte “Prüfungssprenger” bekannt sind, bereiten sich Schulen gerade bei Abschlussprüfungen auch auf solche Sachen entsprechend vor. Wenn man das tut und wenn der bauliche Brandschutz passt, gibt es keinen Grund, panisch das Gebäude zu verlassen oder die Prüfung abzubrechen.
Als betroffener Elternteil müssten Sie dann – wohl oder übel – akzeptieren, dass Ihr Kind zu einem späteren Zeitpunkt die Abiturprüfung nachholen muss.
Diese zeitliche Verzögerung führt möglicherweise zu einem erhöhten Lernaufwand und Stress für Ihr Kind; vielleicht sogar zu Nachteilen bei Studiums- oder Ausbildungsbeginn bzw. geplanten Auslandsaufenthalten.
Ich denke, es ist eine nicht ganz unproblematische Abwägung der Schule, aber Ihre Reaktion ist mehr als unverständlich.
Meine Achtung gilt dem besonnenen Verhalten der Schule.
Es ist einfach Verantwortungslos, was da passiert ist. Das Leben der Schüler ist egal, Hauptsache die Abiklausur wird weiter geschrieben. Was hätten denn diese “Lehrer” (ja, in Anführungszeichen, denn jemand der sowas tut hat sein Beruf verfehlt) gemacht, wenn es wirklich gebrannt hätte?
Wieso? Ist irgendjemand zu schaden gekommen? Oder ist es generell cool, sich ständig zu beschweren und andere anzuzeigen, für Dinge, die sie nur bedingt zu verantworten haben. Normalerweise sieht man auch, ob es in einem Gebäude wirklich brennt oder nicht.
In manchen Bürogebäuden ist alle vierzehn Tage ein Brandalarm, die Unternehmen nehmen aber an der Evakuierung nicht teil,weil denen, bedingt durch den Arbeitsausfall Kosten in Millionenhöhe entstehen, geschweige die plötzliche Nichterreichbarkeit am Telefon, bringt potentielle Kunden dazu, sich anderwärtig zu orientieren.
wer sich nicht auskennt, sollte keine Kommentare schreiben! Am 29.01. waren die letzten Abiturprüfungen bei uns, seit gestern wieder normaler Unterricht!
Sehe ich auch so. Woher weiß das Aufsichtspersonal, daß es sich wirklich um einen Fehlalarm handelt? Klassiker hin oder her. Falls es ein mutwilliger Fehlalarm ist und man erwischt den Übeltäter, so sollte dieser von der Schule verwiesen werden und er/sie hätte auch auch die Kosten des Einsatzes und die unnötigen Mehrkosten der Prüfung zu tragen. Aber einfach anzuordnen, daß es sich um einen Fehlalarm handelt und die Abiturienten sitzen zu bleiben haben, das geht gar nicht.
Als betroffener Elternteil würde ich sowohl die Aufsicht führenden Lehrer als auch den Schulleiter umgehend anzeigen. Wer derart unverantwortlich gegenüber Schutzbefohlenen handelt gehört auch nicht in diesen Dienst
Abiturprüfungen sind nicht im Januar. Die scheinen einfach Hörverstehen geübt zu haben oder eine Hörverstehen-Klausur geschrieben zu haben. Die Klausuren sind da so eingeplant, dass jeder gleich anfängt und aufhört.
Ich sag nur laut Definition ist eine ausgelöste Brandmeldeanlage eine bestätigte Feuermeldung durch ein elektronisches Bauteil.
Demnach ist auch damit umzugehen wie mit einer “normalen” bestätigten Feuermeldung.
Normal ist in Anführungszeichen, da eine BMA ja auch eine bestätigte Feuermeldung ist.
Also Grundsätzlich ist eine BMA eine Brand Melde Anlage…. Und keine Fehlalarm Melde Anlage.
Hat bei uns schonmal nen Lehrer richtig vergeigt der hat seine Schüler im Gebäude belassen als dann 2 Lösch + 1 Gefahrenstoff-Zug vorgefahren sind hat er evakuiert leider etwas zu spät um seinen Job zu behalten.
Man sieht nicht unbedingt wenn es in einem Gebäude brennt, da es auch beispielsweise sein könnte, dass es in einem Keller einen Kabelbrand gibt oder die Dämmung in der Wand brennt. Außerdem ist es nicht die Zuständigkeit der Lehrer, in einem eventuellen Brandfall die Situation einzuschätzen ob es auch wirklich ein Brand ist
Man sieht nicht unbedingt wenn es in einem Gebäude brennt, da es auch beispielsweise sein könnte, dass es in einem Keller einen Kabelbrand gibt oder die Dämmung in der Wand brennt. Außerdem ist es nicht die Zuständigkeit der Lehrer, in einem eventuellen Brandfall die Situation einzuschätzen ob es auch wirklich ein Brand ist
Als betroffener Elternteil würde ich sichergestellt haben wollen, dass mein Kind zuverlässig Abitur schreibt. Wenn das der Schulleiter und die aufsichtsführenden Lehrer im Rahmen des organisatorischen Brandschutzes i.V.m. den baulich vorhandenen Brandschutzmaßnahmen gut lösen und sich bezüglich des schulischen Erfolgs der Schutzbefohlenen verantwortlich zeigen, dann gehören die sich nicht angezeigt sondern belobigt.
Da Feueralarme in den Schulen als beliebte “Prüfungssprenger” bekannt sind, bereiten sich Schulen gerade bei Abschlussprüfungen auch auf solche Sachen entsprechend vor. Wenn man das tut und wenn der bauliche Brandschutz passt, gibt es keinen Grund, panisch das Gebäude zu verlassen oder die Prüfung abzubrechen.
Als betroffener Elternteil müssten Sie dann – wohl oder übel – akzeptieren, dass Ihr Kind zu einem späteren Zeitpunkt die Abiturprüfung nachholen muss.
Diese zeitliche Verzögerung führt möglicherweise zu einem erhöhten Lernaufwand und Stress für Ihr Kind; vielleicht sogar zu Nachteilen bei Studiums- oder Ausbildungsbeginn bzw. geplanten Auslandsaufenthalten.
Ich denke, es ist eine nicht ganz unproblematische Abwägung der Schule, aber Ihre Reaktion ist mehr als unverständlich.
Meine Achtung gilt dem besonnenen Verhalten der Schule.
Es ist einfach Verantwortungslos, was da passiert ist. Das Leben der Schüler ist egal, Hauptsache die Abiklausur wird weiter geschrieben. Was hätten denn diese “Lehrer” (ja, in Anführungszeichen, denn jemand der sowas tut hat sein Beruf verfehlt) gemacht, wenn es wirklich gebrannt hätte?
Wieso? Ist irgendjemand zu schaden gekommen? Oder ist es generell cool, sich ständig zu beschweren und andere anzuzeigen, für Dinge, die sie nur bedingt zu verantworten haben. Normalerweise sieht man auch, ob es in einem Gebäude wirklich brennt oder nicht.
In manchen Bürogebäuden ist alle vierzehn Tage ein Brandalarm, die Unternehmen nehmen aber an der Evakuierung nicht teil,weil denen, bedingt durch den Arbeitsausfall Kosten in Millionenhöhe entstehen, geschweige die plötzliche Nichterreichbarkeit am Telefon, bringt potentielle Kunden dazu, sich anderwärtig zu orientieren.
In RLP findet das schriftliche Abitur sehr wohl im Januar statt!
wer sich nicht auskennt, sollte keine Kommentare schreiben! Am 29.01. waren die letzten Abiturprüfungen bei uns, seit gestern wieder normaler Unterricht!
Die zentralen Prüfungen im Fach Französisch fanden in Rheinland-Pfalz am 20. Januar 2020 statt: https://gymnasium.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/gymnasium.bildung-rp.de/mss/Mail_G9_2020.pdf
Natürlich sind schriftliche Abiturprüfungen im Januar.
In Rheinland-Pfalz werden sehr wohl die schriftlichen Abiturprüfungen im Januar geschrieben und im März erhält man sein Abiturzeugnis
Sehe ich auch so. Woher weiß das Aufsichtspersonal, daß es sich wirklich um einen Fehlalarm handelt? Klassiker hin oder her. Falls es ein mutwilliger Fehlalarm ist und man erwischt den Übeltäter, so sollte dieser von der Schule verwiesen werden und er/sie hätte auch auch die Kosten des Einsatzes und die unnötigen Mehrkosten der Prüfung zu tragen. Aber einfach anzuordnen, daß es sich um einen Fehlalarm handelt und die Abiturienten sitzen zu bleiben haben, das geht gar nicht.
Das haben sie 2015 bei meiner Deutsch Abitur Prüfung auch gemacht. Feueralarm während der Abitur Klausur ist ein Klassiker.
Als betroffener Elternteil würde ich sowohl die Aufsicht führenden Lehrer als auch den Schulleiter umgehend anzeigen. Wer derart unverantwortlich gegenüber Schutzbefohlenen handelt gehört auch nicht in diesen Dienst
Abiturprüfungen sind nicht im Januar. Die scheinen einfach Hörverstehen geübt zu haben oder eine Hörverstehen-Klausur geschrieben zu haben. Die Klausuren sind da so eingeplant, dass jeder gleich anfängt und aufhört.