Auf Hauptwache der BF Trier

Feuerwehrmann stirbt während Bereitschaftsdienst

Trier (RP) – Auf der Hauptwache der BF Trier ist ein Feuerwehrmann am Mittwoch bei einem Bereitschaftsdienst gestorben. Der 38-Jährige war bei der BF als Wachabteilungsführer sowie im Rettungsdienst tätig. Außerdem engagierte er sich als Stellvertretender Wehrführer bei der FF Rodt in der Ortsgemeinde Zemmer, Verbandsgemeine Trier-Land (Kreis Trier-Saarburg).

Wie volksfreund.de berichtet, gab es zunächst keine Aussagen zu den Umständen des Todes. Der Verstorbene hinterlässt eine Frau und zwei Kinder im Alter von 5 und 9 Jahren. Darüber informiert der Wehrführer der FF Rodt auf der Spendenplattform gofundme. Er hat dort einen Spendenaufruf für die Familie gestartet –  mit dem Ziel, 70.000 Euro zusammenzubekommen.

Auf der Hauptwache der BF Trier ist ein 38-jähriger Feuerwehrmann bei einem Bereitschaftsdienst verstorben (Symbolfoto).

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Mein aufrichtiges Beileid der Familie des Verstorbenen
    Es ist immer wieder ein trauriges Ereigniss von dem Verlust eines Menschen, zu höhren der zu der Rettung, dem Schutz oder der Bewachung im Dienst stirbt.
    Diesen Personen muß, so ist meine Vorstellung, der Staat zu Lebzeiten schon ein höheres Gehalt zahlen. Denn ob sich ein ,Feuerwehrmann, ein Polizist, ein Soldat und alle Personen oder mit ähnlichen Aufgabe betraut sind verrichten ihren Dienst nicht mit um dabei zu sterben . Das die Kollegen, Verwandten, Bekannte oder Freunde eine Spende ins Leben rufen ist eine gute Geste und der Staat sollte das gleiche machen und seinen Kindern später bei eine Ausbildung zur Seite stehen.
    Mein herzliches Beileid
    Kurt Nowack

    Auf diesen Kommentar antworten
  2. Immer wenn ein Kamerad; eine Kameradin ums Leben kommt ist es tragisch.
    Egal ob “einfach so”,
    durch Krankheit; oder im Einsatz…..
    Mein Gruß gilt der Familie, den Kameraden und Angehörigen.

    Ich weis das die Löschgruppe die Familie unterstützen wird.

    Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.

    Respekt.
    Andreas

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert