Tief Zoltan sorgt für Einsätze

Feuerwehr als Sturmopfer

Plüderhausen/Kleve (BW/NW) – Sturmtief Zoltan hat in Deutschland für zahlreiche Einsätze von Feuerwehren gesorgt. Von der Nordsee bis nach Bayern meldeten die Leit- und Pressestelle ein erhöhtes Einsatzaufkommen. In mindestens zwei Fällen war die Feuerwehr selbst Sturmopfer.

In Plüderhausen (BW, Rems-Murr-Kreis) rissen Sturmböen Teile eines Metalldaches vom Gebäude, in dem die freiwillige Feuerwehr untergebracht ist. Ein Teil stürzte zu Boden, weitere Stücke mussten mit Hilfe eines Kranes geborgen werden. Anschließend galt es die beschädigte Dachfläche zu sichern und notdürftig zu verschließen. Die Feuerwehr blieb einsatzbereit.

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In Kleve erlitt ein Mitglied der freiwilligen Feuerwehr außerhalb eines Einsatzes Verletzungen, berichtete die Rheinische Post. Der Mann war demnach mit seinem Privatwagen auf einen abgerissenen Ast zugekommen, der auf einer Straße lag. Es bildete sich ein Rückstau. Als der Feuerwehrmann ausstieg, um den Ast beiseite zu ziehen sei er von einem anderen Wagen erfasst worden. Der Rettungsdienst musste den Verletzten in eine Klinik transportieren.

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In Plüderhausen sind Teile eines Blechdaches vom Feuerwehrhaus gerissen worden.

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Gute Besserung an den verletzten Kameraden und dass es ihm schnell wieder besser geht und er Weihnachten zuhause mit seiner Familie verbringen kann. Die FFW die das abgedeckte Dach hat viel Kraft, und das ihr schnell wieder ein sicheres Gerätehaus habt.

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