Erfurt – Bei der 92. Verbandsversammlung des Thüringer Feuerwehr-Verbandes wählten die Delegierten Karsten Utterodt aus Weimar zu ihrem neuen Vorsitzenden. Der langjährige Vorsitzende Lars Oschmann hatte nicht erneut kandidiert. Für noch mehr Aufmerksamkeit als diese Personalie sorgt seit ein paar Tagen allerdings der Auftritt von Björn Höcke, dem Fraktionsvorsitzendem der AfD im Thüringer Landtag, auf der Verbandsversammlung.
Im Prinzip kam der Auftritt des AfD-Politikers durch einen Post Höckes auf Instagram an die Öffentlichkeit. In der Pressemitteilung des Verbandes taucht der Name Höcke nicht auf. Dort wird als “Nicht-Feuerwehrangehöriger” lediglich Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) namentlich erwähnt. Von einem Grußwort des AfD-Fraktionsvorsitzenden findet sich nichts.
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Partei- und Verbandsübergreifend wurde Lars Oschmann für seine 20-jährige Arbeit im Thüringer Feuerwehr-Verband (ThFV) und sein Engagement geehrt. Für seine Verdienste zeichnete ihn der Vizepräsident und ständiger Vertreter des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes, Hermann Schreck, mit der Goldenen Ehrennadel des DFV aus. Utterodt ernannte Oschmann im Namen des ThLV außerdem zum Ehrenvorsitzenden.
Natürlich ist Höcke ein verdammter Faschist. Seine Goebbles-Rhetorik spricht für sich.
Und wer sowas toll findet, ist eine Schande für die Feuerwehr und sollte sich vllt mal Fragen, ob er in einer HiOrg richtig aufgehoben ist.
Höcke ist weder Faschist (lächerlich) noch Rassist, sondern ein heller Kopf. Wenn er ein Grußwort auf einer FFW-Versammlung spricht, ist das vollkommen in Ordnung.
Ich bin der Meinung, daß die Politik sich aus der Verbandsarbeit der Feuerwehr rauszuhalten hat! Ganz gleich, welche Partei, die wollen immer nur ihre Programme an die Frau oder den Mann bringen. Die Feuerwehr ist für jede/n Menschen, der Hilfe braucht da, umbesehen, welcher Religion, Hautfarbe, Herkunft, politischer Überzeugung usw. Wenn die/der zuständige Innenministerin /-minister als oberster Dienstherr zu einer Versammlung der Feuerwehr erscheint, dann reicht es! Die anderen Damen und Herren der Politik sollen sich da bitte fernhalten und ihre Parolen für sich behalten!
Warum stellt denn hier niemand die Frage, wo denn die anderen Parteien waren? Vertreten waren nur die AFD und die linken. CDU, SPD, etc. …. Fehlanzeige. Die scheinen eine solche Veranstaltung nicht für wichtig zu halten!
Und ich schließe mich der Meinung einiger weniger hier an, wer andere (legal gewählte) ausgrenzt, der ist derjenige, der sich nicht demokratisch verhält.
Lieber “Patriot”:
Bei allem Respekt, aber sie wollen doch “normale” Politiker der Linken oder anderen Parteien nicht mit einem Rassisten und Faschisten wie Hr. Höcke vergleichen oder ?
Wenn es sich bei diesem Beispiel um einen Linksextremisten gehandelt hätte, dann wäre das genauso nicht in Ordnung wie bei Höcke.
Und wenn es sich um einen nicht rechtsextremen AFD-Politiker gehandelt hätte, dann wäre es auch ok.
er heißt Berndolf Höcke
Natürlich ist Höcke ein verdammter Faschist. Seine Goebbles-Rhetorik spricht für sich.
Und wer sowas toll findet, ist eine Schande für die Feuerwehr und sollte sich vllt mal Fragen, ob er in einer HiOrg richtig aufgehoben ist.
Höcke ist weder Faschist (lächerlich) noch Rassist, sondern ein heller Kopf. Wenn er ein Grußwort auf einer FFW-Versammlung spricht, ist das vollkommen in Ordnung.
Höcke sagt nur die Wahrheit, mehr nicht. Und ein Grußwort darf wohl jeder sprechen.
Weiß überhaupt jemand den Inhalt seiner Rede? Immer groß aufschreien… wegen nix und wieder nix… jeder darf ein Grußwort halten.
Ich bin der Meinung, daß die Politik sich aus der Verbandsarbeit der Feuerwehr rauszuhalten hat! Ganz gleich, welche Partei, die wollen immer nur ihre Programme an die Frau oder den Mann bringen. Die Feuerwehr ist für jede/n Menschen, der Hilfe braucht da, umbesehen, welcher Religion, Hautfarbe, Herkunft, politischer Überzeugung usw. Wenn die/der zuständige Innenministerin /-minister als oberster Dienstherr zu einer Versammlung der Feuerwehr erscheint, dann reicht es! Die anderen Damen und Herren der Politik sollen sich da bitte fernhalten und ihre Parolen für sich behalten!
Warum stellt denn hier niemand die Frage, wo denn die anderen Parteien waren? Vertreten waren nur die AFD und die linken. CDU, SPD, etc. …. Fehlanzeige. Die scheinen eine solche Veranstaltung nicht für wichtig zu halten!
Und ich schließe mich der Meinung einiger weniger hier an, wer andere (legal gewählte) ausgrenzt, der ist derjenige, der sich nicht demokratisch verhält.
Lieber “Patriot”:
Bei allem Respekt, aber sie wollen doch “normale” Politiker der Linken oder anderen Parteien nicht mit einem Rassisten und Faschisten wie Hr. Höcke vergleichen oder ?
Wenn es sich bei diesem Beispiel um einen Linksextremisten gehandelt hätte, dann wäre das genauso nicht in Ordnung wie bei Höcke.
Und wenn es sich um einen nicht rechtsextremen AFD-Politiker gehandelt hätte, dann wäre es auch ok.