Feuerwehr-Magazin 3/2019

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Netzwerker von der Schwäbischen Alb

Die FF Heidenheim (BW) hat in den letzten Jahren intensive Kontakte bis weit über die Kreisgrenzen geknüpft. Dank ihres großen Netzwerks konnten inzwischen schon ungewöhnliche Projekte erfolgreich realisiert werden: von Drohnen, Heißluftballonen und flachen Fahrzeugen.

Brandschutz auf Berghütten

Ein Brand auf einer Berghütte im Winter stellt die Feuerwehren vor besondere Herausforderungen. Wenn Schnee liegt, sind viele Standorte für die Feuerwehr kaum noch zu erreichen. Wir haben uns einige Hütten und deren Brandschutzkonzepte angesehen.

Altes bestaunen

In Feuerwehrmuseen, Sammlungen und Schauräumen wird die Geschichte des Brandschutzes lebendig. Die Brandbreite der Exponate reicht von alten Löscheimern über Uniformen bis zu historischen Einsatzfahrzeugen. Wir geben einen Überblick, was es an welchen Orten in Deutschland zu bestaunen gibt.

Sechs Österreicher in Stuttgart

Sowohl die Werkfeuerwehr der Daimler AG an den Standorten Untertürkheim und Mettingen als auch die Werkfeuerwehr der Robert Bosch GmbH in Feuerbach setzen nun auf HLF auf Mercedes Antos. Die feuerwehrtechnischen Aufbauten stammen jeweils aus Österreich. Wir stellen Euch das bisher noch recht ungewöhnliche Fahrgestell, aber auch die zwei unterschiedlichen Aufbaukonzepte von Rosenbauer und Magirus Lohr vor.

Das Moor brennt

Mehr als 5 Wochen schwelte das Feuer im Moor auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition (WTD) 91 in Meppen (Kreis Emsland, NI). Der Rauch wurde teilweise noch im über 200 Kilometer entfernten Hamburg wahrgenommen. Tausende Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks bekämpften den Brand. Wir beschreiben Euch, wie genau der Einsatz ablief und wie die Kräfte das Feuer unter Kontrolle bringen konnten.

Die Löschraupe der Bundeswehrfeuerwehr im Einsatz auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 (WTD 91) während des Moorbrandes. Foto: Bundeswehr (Bild: Bundeswehr/Marcus Rott)