AREA 1-1-2 Festival: Starkes Konzept – klare Weichen für die Zukunft

Ulm (BW) – Die Ebner Media Group hat entschieden, das für August 2025 geplante AREA 1-1-2 Festival nicht stattfinden zu lassen. Hintergrund sind neue, kurzfristig eingetretene Rahmenbedingungen, die eine verantwortungsvolle und qualitativ hochwertige Umsetzung in diesem Jahr unmöglich machen. Das Konzept wird stattdessen gezielt weiterentwickelt, um AREA 1-1-2 künftig unter optimalen Voraussetzungen und mit noch mehr Qualität zu realisieren.

Ein starkes Konzept mit Perspektive

„Wir stehen zu 100 % hinter der Idee eines Festivals, das Ausbildung, Erlebnis und Community verbindet“, erklärt Christina Hoss, Leiterin der Blaulicht-Unit. „Die enorme Resonanz aus der Feuerwehr-Community zeigt ganz klar den Bedarf. Deshalb investieren wir gezielt in die Optimierung, um das Konzept im richtigen Moment mit voller Wirkung umzusetzen.“

Zukunft aktiv gestalten

Unvorhersehbare externe Entwicklungen haben die Planungsgrundlagen entscheidend verändert und eine Realisierung in diesem Jahr verhindert. Der Anspruch bleibt jedoch unverändert: ein hochwertiges, inspirierendes und nachhaltiges Format zu etablieren, das langfristig überzeugt und begeistert. AREA 1-1-2 soll so positioniert werden, dass es sich dauerhaft als Highlight in der Branche etabliert.

Dank für Vertrauen und Unterstützung

Alle bereits angemeldeten Aussteller, Partner und Ticketkäufer:innen erhalten ihre Zahlungen vollständig zurück. Die Rückabwicklung erfolgt zügig und unbürokratisch. „Unser besonderer Dank gilt allen Beteiligten, die uns ihr Vertrauen und ihre Unterstützung geschenkt haben“, so Hoss. „Genau diese Energie fließt in die Weiterentwicklung von AREA 1-1-2 und in weitere Projekte, mit denen wir die Community künftig noch enger zusammenbringen. Wir laden unsere Partner ausdrücklich ein, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen und gemeinsam mit uns die nächsten Schritte zu gestalten.“

Ausbau der digitalen Angebote

Parallel wird der Fokus verstärkt auf den Ausbau der digitalen Plattformen wie dem Feuerwehr-Magazin und dem Rettungs-Magazin gelegt. Neue Services, innovative Formate sowie eine intensivere Vernetzung mit der Blaulicht-Gemeinschaft und ein strategischer Ausbau von Partnerschaften stehen dabei im Mittelpunkt, um die Community ganzjährig zu begleiten und nachhaltig zu stärken.

„Wir bleiben für unsere Zielgruppe aktiv – mit Angeboten, die informieren, verbinden und echten Mehrwert bieten“, betont Hoss. „Daran arbeiten wir entschlossen, heute und in Zukunft.“