Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die das schweißtreibende Aufrollen von Feuerwehrschläuchen erleichtern. Wir hatten Euch nach Euren Erfahrungen mit Schlauchaufrollern gefragt und davon im Feuerwehr-Magazin 9/2023 berichtet.
Mit dem Rolly 4 von Barth Feuerwehrtechnik kann ein Schlauch beim Hinüberfahren aufgewickelt werden. Foto: Barth
Kurz vorweg: Selbstverständlich sind Feuerwehrleute stark genug, Druckschläuche mit eigener Muskelkraft entweder freihändig oder auf dem Boden liegend aufzurollen. Das lernen die meisten bereits in der Jugendfeuerwehr oder spätestens beim Truppmann-Lehrgang.
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Aber es gibt Situationen wie nach einer Wasserförderung über lange Wegstrecke, in denen eine Vielzahl nasser Schläuche zusammengerollt sowie Schlauchfächer, Tragekörbe und Rollcontainer mit trockenen Exemplaren bestückt werden müssen. Da können technische Hilfsmittel nicht nur Kraft-, sondern auch Zeitersparnis bedeuten.
Zeitersparnis beim Training Einer der einfachsten Schlauchaufroller beziehungsweise -aufwickler findet sich deshalb heutzutage auf fast jedem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Mehrere Einsatzkräfte haben uns geschrieben, dass sie die beiden Klauen eines Halligan Tools verwenden. Einfach den Druckschlauch hinter einer Kupplung zwischen die Klauen spannen und auf dem Boden aufwickeln, indem das Werkzeug gedreht wird.
Die WF Siemens nutzt einen Schlauchaufroller in einem Tragekorb. Foto Jan-Erik Hegemann
Den kompletten Beitrag hierzu findet Ihr im Feuerwehr-Magazin 9/2023. Hier könnt Ihr das Heft direkt versandkostenfrei bestellen.
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Auch ohne lange Wegstrecke sind solche Hilfsmittel sehr praktisch 😉
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