Drohne im Einsatz

Straubing: Feuerwehr setzt Drohne “Vitus” ein

Straubing (BY) – Als erste Feuerwehr Niederbayerns setzt die Feuerwehr Straubing eine Drohne ein. Einsatzkräfte der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) sind im Umgang mit dem Multikopter geschult, berichtet das Wochenblatt. “Vitus” steht für Vernetztes Informations-, Transport-Übertragungssystem. Die Vorteile der Luftunterstützung sind vielfältig: etwa bei der Lageerkundung bei Groß- oder Industriebränden sowie bei der Personensuche. Bei der UG-ÖEL werden die durch die Drohne aufgenommenen Live-Bilder direkt in einen Einsatzleitwagen übertragen. Die Zeitung berichtet weiter, dass eine Erweiterung der Drohne – etwa mit einer Wärmebildkamera – geplant sei. 

Artikel: “Hightech in der Luft: Mit “Vitus” hat die Straubinger Feuerwehr alles genau im Blick” (8. Juli 2015, Wochenblatt)

Drohne
Symbolfoto: Sven Buchenau

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hallo Jürgen,
    Rettungsdienst und Feuerwehr schreiben in der Regel Einsatzprotokolle. Wenn ein Hubschrauber wegen Nebel nicht landen konnte, ist das sicherlich irgendwo beim Rettungsdienst oder der Feuerwehr vermerkt.
    Die zweite Möglichkeit ist der Deutsche Wetterdienst (www.dwd.de). Die haben ein Archiv von Wetteraufzeichnungen. Die können Dir bestimmt sagen, ob es an diesem Tag dort neblig war.
    Schöne Grüße aus der Redaktion.
    Sven

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  2. Habe von einem Rettungssanitäter gehört, daß diese Drohne auch bei meinem Unfall an 09.02.2018, auf der Xaver Hafner Brücke zum Einsatz gekommen sei, da es wegen des Nebels nicht klar war, ob der Hubschrauber landen konnte. Könnt ihr mir da weiter helfen, die Versicherung streiten nämlich komplett ab, daß es an diesem Tag überhaupt Nebel hatte, evtl finden sich noch Zeugen und Bilder davon, besten Dank im vorraus.
    Gruß

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