Orkan theoretisch möglich

Schwere Sturmlage im Anmarsch

Offenbach (HE) – Auf Deutschland zieht mit großer Wahrscheinlichkeit ein schwerer Sturm zu. Feuerwehren sollten nach aktuellem Stand damit rechnen, ab Sonntagabend vielfach zu sturmbedingten Einsätzen ausrücken zu müssen. Noch sind allerdings keine genauen ortsbezogenen Vorhersagen möglich. So ist nicht gesichert, ob sich der Sturm auch im Flachland zum vollen Orkan entwickelt.

Der Deutsche Wetterdienst geht in seiner Wochenvorhersage Wettergefahren derzeit von verbreitet schweren Sturmböen aus (bis Windstärke 10 Bft, 90-100 km/h), schließt aber auch orkanartige Böen (11 Bft, 105-115 km/h) nicht aus. Auf den Bergen und an den Küsten bestünde die Gefahr von Orkanböen. Die Prognosen basieren auf verschiedenen Wettermodellen, die sich durch den Abstand zum Ereignis noch deutlich verändern können. Eine seriöse Vorhersage wo und wann es womöglich schlimm kommt – oder auch nicht – ist derzeit nicht möglich.

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Darauf weist auch der Wetterservice Kachelmannwetter in seinem aktuellen Blog-Video (siehe unten) hin. Erst ab Samstag, wenn die hochaufgelösten Wettermodelle zur Verfügung stehen, würden entsprechende konkrete Vorhersagen gemacht. Die Unsicherheiten beziehen sich vor allem auf die Stärke einer zu erwartenden Kaltfront, mit der auch theoretisch Orkanböen einhergehen könnten.

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Betroffen sein könnten zunächst der Norden und der Nordwesten, später auch der Süden von Deutschland. Aber auch das ist keinesfalls gesichert. Aktuell bleibt also nur: die Wettervorhersagen wachsam beobachten.

Einschätzung der Lage im Kanal von Kachelmannwetter:

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Symbolbild “Feuerwehr im Sturmeinsatz”. Foto: Timo Jann

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