Berlin – In jedem Jahr kommt es in der Advents- und Weihnachtszeit zu zahlreichen Zimmer- und Wohnungsbränden, ausgelöst durch Adventsgestecke beziehungsweise Kerzen. Je trockener die Dekoration, desto größer das Brandrisiko. Vielfach entstehen Brände auch erst im Januar, wenn die Tannennadeln völlig entfeuchtet sind. Worauf geachtet werden sollte.
Die Feuerwehren geben deswegen folgende Tipps:
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Brennende Kerzen nie ohne Aufsicht in einem Raum zurücklassen – auch nicht “nur mal eben kurz”.
Kinder und auch Haustiere dürfen sich nie unbeaufsichtigt in der Nähe von brennenden Kerzen aufhalten.
Stark abgenutzte Kerzen sollten frühzeitig abgelöscht werden.
Gestecke mit brennenden Kerzen sollten immer mit Abstand zu brennbaren Gegenständen aufgestellt werden.
Ein Krug oder Eimer mit Wasser kann im Fall eines Entstehungsbrandes hilfreich sein (allerdings nicht im Fall eines Baum-Vollbrandes).
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