Berlin – Der Regen, der örtlich begrenzt und teils unwetterartig etwa in Teilen Bayerns und Hessen niederging, schafft in Sachen Wald- und Flächenbrandgefahr nur kurzfristig eine Gefahrenreduzierung. Selbst in den betroffenen Gebieten und in in vielen anderen Landesteilen besteht in den nächsten Tagen eine hohe bis sehr hohe Waldbrandgefahr.
Ganz besonders betroffen sind große Teile des Ostens und des Nordens. Dort herrscht die höchste Waldbrandgefahrenstufe (5 von 5) auf dem Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes. Der so genannte Graslandfeuerindex geht ebenfalls von einer durchgehend hohen Brandgefahr aus.
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“Das bedeutet, dass überall schnell Brände entstehen können”, erklärte Dr. Ulrich Cimolino, Waldbrandexperte des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), in einer Mitteilung vom Mittwoch. “In den Gebieten mit hoher Waldbrandgefahr können sich bereits kleine Brände schnell auch in die ausgewachsene Vegetation ausbreiten und rasch weiter entwickeln, wenn sie nicht sofort massiv bekämpft werden”.
Gesichtsmaske mit Atemschutz
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Gewappnet für den nächsten Vegetationsbrand! Durch diese Maske wird das Einatmen von Rauch und Aschepartikeln reduziert und schützt das Gesicht vor Wärmestrahlung und Funkenflug.
Schon in den vergangenen Tagen gab es Meldungen über verschiedene größere Brände in Wäldern und Moorgebieten. So etwa bei Wittstock/Dosse (BB) und im Kreis Rostock (MV). Teilweise kamen auch Hubschrauber bei der Brandbekämpfung zum Einsatz.
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Hallo
Es st bekannt geworden, Bericht in der C-Zeitung, dass die Deutsche Bundesbahn nicht bereit ist, z.B. im Bereich Hannover – Hamburg die Seitenräume durch eigenes Personal gegen Funkenflug frei zuhalten um so entstehenden Bränden vorzubeugen !!!. Aber die Fw darf bzw. muß ja eben auch bei großer Hitze dann die Feuer löschen. Meiner Meinung müßte die Bahn für jeden Einsatz finanziell großzügig herangezogen werden !!! Denn die Fwehren müssen ja sogar für eine Wasserversorgung bzw. Nachschub sorgen. um die entstandenen Brände zulöschen.
Ich weiß noch wie es im Raum -Celle damals gebrand hat, vor lauter Rauch konnte man die Sonne nicht mehr sehen und in den Großmärkten mußte teils die Kühlung bzw. die Lüftung abstellen weil sonst der gesamte Markt kaum noch Sauerstoff gehabt hätte !!!
Hallo
Es st bekannt geworden, Bericht in der C-Zeitung, dass die Deutsche Bundesbahn nicht bereit ist, z.B. im Bereich Hannover – Hamburg die Seitenräume durch eigenes Personal gegen Funkenflug frei zuhalten um so entstehenden Bränden vorzubeugen !!!. Aber die Fw darf bzw. muß ja eben auch bei großer Hitze dann die Feuer löschen. Meiner Meinung müßte die Bahn für jeden Einsatz finanziell großzügig herangezogen werden !!! Denn die Fwehren müssen ja sogar für eine Wasserversorgung bzw. Nachschub sorgen. um die entstandenen Brände zulöschen.
Ich weiß noch wie es im Raum -Celle damals gebrand hat, vor lauter Rauch konnte man die Sonne nicht mehr sehen und in den Großmärkten mußte teils die Kühlung bzw. die Lüftung abstellen weil sonst der gesamte Markt kaum noch Sauerstoff gehabt hätte !!!